Kapitel 27

Die Stimmung auf der großen Festwiese war ausgezeichnet. Die Sonne strahlte hell und klar vom wolkenlosen Himmel und freute sich an dem munteren Treiben, das allenthalben auf Wiesen und Auen vor sich ging. Es war der erste Sonntag im August und der erste richtig heiße Sommertag. Eine bunt gemischte Menge lagerte zwanglos im Gras. Zahlreiche Kinder wimmelten kreischend und ausgelassen umher und viele Hände mussten eingreifen, um sie vor Stürzen in Salatschüsseln und über Kühltaschen zu bewahren. Alles in allem waren alle glücklich und zufrieden, lagen in der Sonne und ließen sich berieseln.
Schon seit Wochen war die Werbetrommel für diese Veranstaltung gerührt worden. Es gab so manchen, der anhand der im Vorfeld gesammelten Gutscheine sämtliche Freunde mit Getränken, Würstchen und Eiscreme versorgen konnte. Auch ohne Gutscheine konnte man das neue Getränk ziemlich preiswert erwerben. Die auftretenden Bands, nur im jeweiligen Freundeskreis bekannt und verehrt, boten ein relativ breites Spektrum und zeigten großes Können und Kreativität.

Die Veranstaltung begann pünktlich, doch es zeigte sich schon bald, dass der Terminplan nicht eingehalten werden konnte. Schon die zweite Band überzog ihre Zeit, als bei einer fetzigen, nicht enden wollenden Rock'n Roll Nummer der Sänger eine Riesenflasche des neuen Getränkes kräftig schüttelte und den schäumenden Inhalt über das Publikum spritzen ließ. Es sah sehr professionell aus und die Menge tobte. Die nächste Gruppe, eine mittelalterliche Folkloregruppe, hielt sich an den Zeitplan; man hatte jedoch nicht den Eindruck, dass dies freiwillig geschah. Die Produktionsleiterin hatte gegen diese Art der Programmänderung nichts einzuwenden. Spontane Einlagen waren durchaus in ihrem Sinn, so dass keiner von der Bühne gezerrt wurde. Die verlorene Zeit wurde, so gut es ging bei, der Tombola und den Zwischenpausen eingespart. Jedoch warf eine mittelschwere Katastrophe zwei Minuten vor Carla Imperatas Auftritt alles über den Haufen. Es gab einen Kurzschluss und die Betreuer vor Ort mussten ihre ganze Überzeugungskraft aufbieten, um die entnervten Musikerinnen (allesamt harte Punkdominas) davon abzuhalten, alles hinzuschmeißen. Es war schon schwierig gewesen, sie für diese Veranstaltung zu gewinnen. Der Clown für alle Fälle stolperte derweil, sehr zum Vergnügen des Publikums, tollpatschig auf der Bühne herum. Er versuchte sich als Gitarrist, brachte jedoch keinen Ton hervor. Endlich zog er eine kleine Tröte aus einer seiner zahlreichen Tasche und quäkte damit, entsprechend seiner Handbewegungen auf der Gitarre, die er handhabte wie einst Jimmy Hendrix.

Marianna war mitverantwortlich für den Programmablauf und seit dem frühen Morgen auf den Beinen. Mittlerweile war es Abend geworden, sechs Bands hatten ihren Auftritt erfolgreich hinter sich gebracht, der Auftritt von "cashflow" stand kurz bevor, dann kam "sunshine" und dann war Schluss. Sie hoffte, dass alles glatt gehen würde, denn ihr Bedarf an unvorhergesehenen Ereignissen war gedeckt. Mittlerweile war sie nervöser als sie es sein sollte. Dass das unter anderem an dem kurz bevorstehenden Treffen mit Alexander lag, hätte sie natürlich niemals zugegeben.
Als Marianna auf die Bühne kam, wurde sie von Su mit ungewöhnlicher Ausgelassenheit begrüßt: "Tolle Stimmung im Publikum, wir haben alles gesehen, echt großartig, hätte nicht gedacht, dass es so gut sein würde, und da kommen die Jungs, hatten sich alle von Eva einen Schokoriegel zur Beruhigung geben lassen, die sind ja vielleicht aufgeregt, Alex ist ganz blass, der arme Junge, der hat aber ein viel zu zartes Gemüt für dieses harte Geschäft ..." und so ging es weiter in einem fort.
Die Erwähnung Alexanders gab Marianna gänzlich unerwartet einen schmerzhaften Stich dort, wo Verliebte das Herz vermuten, nämlich kurz oberhalb des Bauchnabels.
"Hey! Hey! Hey! Alles klar Leute, jetzt kommen wir, jetzt kommt das Beste überhaupt!" kreischte Marco, einem unechten Hysterieanfall nahe. "Ist Vince denn nun schon endlich aufgetaucht? Hat ihn jemand gesehen? Wir wollten ihn abholen, aber er war nicht zu Hause. Und hier habe ich ihn auch noch nicht gesehen. Wo er bloß steckt?"
"Na, der wird bestimmt noch auftauchen!" beruhigte ihn Su. Sie sagte es leichthin und sehr sorglos, obwohl sie es besser wusste. Ein diabolisches Grinsen zuckte um ihre Mundwinkel.
"Wehe! Wehe!" murmelte Marianna halblaut vor sich hin und dachte mitleidig an ihre Nerven. Sie beobachtete wie Eva, begleitet von Alexander, Andreas und Peter, am hinteren Bühnenrand auftauchte. Die vier unterhielten sich lachend und schienen sich allerbestens zu amüsieren. Typisch!, dachte Marianna geriet einen Moment lang übermäßig außer sich, ich darf mich hier abrackern, während sich alle anderen fröhlich vergnügen! Ihr Unwille steigerte sich noch, als sie bei Alexanders Anblick ganz kurz ganz weiche Knie bekam. "Und,“ wo steckt denn nun Euer toller Schlagzeuger? Denkt wohl auch, der Star kommt immer zum Schluss und am besten zu spät, denn nur unwichtige Leute kommen pünktlich! Na warte, wenn ich den erwische!" Außer Alexander schien ihr keiner zuzuhören und dieser bedachte sie mit einem derart unsäglich traurigen Blick, dass es sie rasend machte. Ärgerlich drehte sie sich um und ballte die Fäuste.

Alexander, dem bei ihrer Reaktion das Herz zersprang, riss sich dennoch heldenhaft zusammen und ließ sich nichts anmerken. (Außer Marianna merkte auch keiner was.) Es hat keinen Sinn, seufzte er in Gedanken, das mit Marianna würde nie was werden, jedenfalls nicht so wie ich das möchte. Er verdrängte seinen Schmerz; nicht dran denken! Nie wieder! Als ein an der Bühne vorüberschlenderndes Mädchen ihn anlächelte, lächelte er zurück und brachte in einem Anfall von Wagemut sogar ein leises "Na?!" zustande. Im Übrigen war er sich sicher, dass Vince gute Gründe hatte, noch nicht da zu sein und verstand die ganze Aufregung nicht. Er konnte sich nicht vorstellen, dass er mutwillig zu spät kommen würde. Das würde er niemals tun. Er würde ganz sicher jeden Moment kommen.

"Komm, wir gehen. Die wissen hier schon, was zu tun ist. Vince wird schon noch kommen. Und Du musst Dich erstmal wieder etwas beruhigen, damit Du keinen schlechten Eindruck machst. Es geht ja nicht, dass ausgerechnet DU hysterisch wirst!" Eva hatte den Ernst der Lage erkannt, als sie Mariannas verbiesterten Gesichtsausdruck sah und zog Marianna fort, weg von diesem Getriebe, weg von Alexander.
"Bureau" prangte in goldenen, verschnörkelten Lettern auf dem ehemaligen Zirkuswagen. Zwei Telefone klingelten fast ununterbrochen. Leute drängten hinein und heraus und wuselten wichtigtuerisch umher. Eva scheuchte alle resolut nach draußen.
"Voilá!" Eva holte eine gut gekühlte Flasche prickelnden Schaumweins aus dem Kühlschrank und entkorkte sie fachmännisch. Jedem Anlass sein Getränk! Marianna trank ihr Glas in einem Zug aus, was zu einem Hustenanfall führte, der jedoch in heiterem Gelächter ausklang. Dann lamentierte sie fünf Minuten über die Unfähigkeit und Unpünktlichkeit all der anderen. Eva nickte verständnisvoll und lächelte mitfühlend. Nach einem weiteren Glas hatte Marianna sich wieder vollkommen in der Gewalt.

Da stürzte Gustav Schubert herein. Eine schier unglaubliche Panik verbreitend schnatterte er mit sich überschlagender Stimme. Marianna sah ihn verdattert an; so nervenschwach hätte sie ihn gar nicht eingeschätzt.
"Frau Meinhardt! Wissen Sie was los ist? Nein, das können Sie ja gar nicht! Oh weh! Oh weh! Frau Meinhardt! Oh weh! In fünf Minuten geht's los! Dieser Schlagzeuger ist immer noch nicht da. Es ist eine Katastrophe! Diese Band kann nicht auftreten, die nächsten sind noch nicht bereit, der Clown ist soeben über ein Kabel gestolpert und hat sich den Knöchel verstaucht, der Conférencier weigert sich, nochmal aufzutreten ..." Ungestüm riss er einen der klingelnden Telefonhörer an sich, nur um ihn kurz darauf enttäuscht niederzuknallen. Es war wohl nicht die Nachricht gewesen, die er erwartet hatte. "... die Bürschchen sind vor Lampenfieber völlig hinüber. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll. Aber ich wusste es! Hab' mir schon so was gedacht! Dieser aufgeblasene Schlagzeuger, ich wusste es, schon als ich ihn das erste Mal sah, ich wusste, dass er ein unzuverlässiger ...!" Dann piepste Schuberts Handy. Diesmal war die Nachricht offensichtlich geeignet, ihn wieder zu beruhigen, denn von einer Sekunde zur anderen fand er zu seinem souveränen Auftreten und seiner gewohnten Stimme zurück. "Der Schlagzeuger ist soeben eingetroffen! Es kann also losgehen!"

Vince hatte sichtlich Mühe, die Augen offenzuhalten und seine Bewegungen zu koordinieren. Schließlich saß er, hielt die Trommelstöcke in der Hand und nickte den anderen zu. Es konnte losgehen! Nach nur wenigen Sekunden war jedoch jedem klar, dass sie auf ein ausgewachsenes Desaster zusteuerten. Unter dem Gepfeife und Gejohle der aufgebrachten Zuschauer hörten alle zu spielen auf und sahen betreten zu Boden. Lediglich Vince drosch weiterhin unverdrossen und völlig taktlos auf das Schlagzeug ein.
Alexander war wütend und entsetzt. Ich könnte ihn umbringen, dachte er, dass Vince uns sowas antun kann, heute, an unserem großen Tag! Der ist ja total hinüber.
Marianna und Eva, die mittlerweile herbeigerannt waren, waren sprachlos. Su sprang elegant von der Bühne herunter, flüsterte Marianna etwas ins Ohr, packte die völlig verdatterte Eva an der Hand und zerrte sie auf die Bühne.
Marianna reagierte blitzschnell. Sie winkte zwei kräftige Bühnenarbeiter herbei. "Sorgt dafür, dass der Schlagzeuger von der Bühne kommt. Schlagt ihn meinetwegen k.o., wenn es sein muss, aber schafft ihn weg! Ganz weit weg. Verfrachtet ihn irgendwo hin, wo er keinen Schaden anrichten kann." Dann stürmte sie ebenfalls auf die Bühne. "Los Eva, Su hat mir gesagt, dass Du alles kannst, was Vince auch kann! Du musst übernehmen! Ja? Sag ja! Lass mich nicht hängen! Mach irgendwas. Nur Du kannst uns vor einem Fiasko bewahren! Schlimmer kann's nicht werden. Du musst mich retten!"
Eva wurde blass und bekam das große Zittern, doch als sie Mariannas Blick sah, wurde ihr klar, dass sie es tun musste und sie nickte.
Marianna lächelte ihr dankbar zur, dann zerrte sie dem wie gelähmt dastehenden und auf Vince starrenden Marco das Mikrophon aus der Hand. Souverän bat sie das Publikum um eine Minute Geduld. "Ein falscher und obendrein betrunkener Schlagzeuger hat sich eingeschlichen. Aber wir sind dabei, die Sache in Ordnung zu bringen!" Lässig zeigte sie mit dem Daumen über ihre Schulter nach hinten, wo Vince gerade von der Bühne getragen wurde. Das Publikum tobte vor Begeisterung, sah es für sie doch wie eine sorgfältig geplante Show-Einlage aus. "Und nun: Applaus für cashflow!"
Von den sich überstürzenden Ereignissen geradezu überrollt, wuchs Eva über sich hinaus. Den anderen Bandmitgliedern erging es nicht anders. Ihre Darbietung war perfekt und das Publikum belohnte sie mit donnerndem Applaus und energischen Rufen nach Zugaben.

Vince kam langsam zu sich. Sein Kopf tat höllisch weh, er hatte einen schalen Geschmack im Mund und im Gehirn nichts weiter als verschwommene Erinnerungsfetzen. Was war geschehen? Wo war er? Mühsam richtete er sich auf. Jede Bewegung erforderte einen fast unmenschlichen Kraftaufwand. Er hatte das Gefühl, bis weit über den Hals im Treibsand zu stecken. Was war bloß geschehen?
Allmählich drang etwas, an das er sich nur zu gut erinnerte, zu seinem Bewusstsein vor: cashflow! Wie konnte das sein? Er hörte Klatschen und Gejohle, Marcos Stimme, der irgendwas zum Besten gab. Was zum Teufel war hier los? Wieso spielten die ohne ihn? Trotz seiner eingeschränkten Beweglichkeit kam er mit einem erstaunlichen Sprung auf die Beine. Eine Art Tobsuchtsanfall hatte ihm kurzfristig zu neuen Kräften verholfen. Er verlor aber sofort wieder das Gleichgewicht und landete unsanft auf dem Boden. Haltsuchend griff er nach der Tischplatte. Ein halbleeres Glas ergoss sich über ihn. Laut fluchend rappelte er sich wieder hoch. Was war bloß los? Endlich erreichte er die Tür und stellte fest, dass sie abgeschlossen war. "Eingesperrt! Ich bin eingesperrt! Das darf doch nicht wahr sein! Aufmachen! Aufmachen! Aufmachen!" Er traktierte die Tür mit Faustschlägen und Fußtritten, rüttelte an der Klinke, doch umsonst: sie gab nicht nach. Vince tobte und fluchte und brüllte bis er das Schloss klicken hörte. Erleichtert stolperte er aus dem Wagen und torkelte gegen einen riesigen Kerl.
"Na Alter, wieder bei Sinnen?" brummte einer, der groß war wie ein Bär.
"Was ist denn hier eigentlich los?“ fragte Vince. „Was ist mit meiner Band?"
"Immer sachte, Bürschchen! Du machst, was ich Dir sage! Anweisung von höchster Stelle! Du bleibst bei mir! Keine Dummheiten! Wenn du jetzt nicht vernünftig bist, ist das das Aus für deine Gruppe! Alles klar? Aber ich will nicht so sein. Wenn Du schön brav bist, darfst Du Dir die Show ansehen. Hier trink das! Und dann komm mit! Das hättste nicht gedacht, dass Deine Band ohne Dich auskommt? Ihr habt aber auch einen verdammt knackigen Ersatzschlagzeuger. Alle Achtung! Allemal besser als so ein betrunkener Dödel! (Er hieb Vince feixend seine riesige Faust in die Rippen.) Hast Du ausgetrunken? Die sind schon bei der zweiten Zugabe. Wenn Du noch was sehen willst, dann beeil Dich. Mehr als drei Zugaben sind nicht vorgesehen!"
Obwohl Vince fast platzte, trank er brav den Kaffee aus. Es schien ihm nicht angeraten, etwas anderes zu tun, als das, was dieser Kerl von ihm verlangte. Überdies verstand er kein Wort. Knackiger Ersatzschlagzeuger? Was das wohl zu bedeuten hatte? Wer um Himmels willen konnte das denn sein? Gehorsam wie ein gut dressiertes Hündchen, trottete er dem Koloss hinterher; um den Wohnwagen herum, durch Büsche und Sträucher über die Wiese, bis endlich die Bühne in sein Blickfeld geriet.
"Das darf doch nicht wahr sein! Ich fasse es nicht!" rief Vince und rieb sich ungläubig die Augen wie ein kleines Kind.
"Siehste, hab ich doch gesagt, Ihr habt einen knackigen Ersatzschlagzeuger! Sag mal, Du weißt nichts davon? Das ist ja Klasse! Das ist ja wie bei den richtig berühmten Bands. Wer hätte das gedacht! Eine Intrige! Du musst wissen, ich war mal dabei als ..." Der Koloss geriet ins Schwärmen und ins Prahlen und erzählte von seinen Erlebnissen mit den richtig berühmten Bands, doch Vince hörte verständlicherweise nicht zu.

"EVA! Das ist ja Eva! Ich glaub’ s nicht!" Irgendein Liebessupermarkt hatte wohl gerade Räumungsverkauf, denn wohlmeinende Liebesgötter spickten Vince in diesem denkwürdigen Augenblick kiloweise mit amourösen Pfeilen und kippten literweise Sehnsucht über ihm aus. Er war völlig geplättet und ging fast in die Knie. Äußerlich ruhig, bebte und zitterte er innerlich ganz gewaltig. Alles was er jetzt noch wollte, war Eva. Eva und sonst gar nichts. Was war er doch für ein Trottel gewesen, das Naheliegendste einfach zu übersehen! Eva! Eva! Eva!

Der Koloss betrachtete seine Aufgabe als erledigt, als cashflow von der Bühne abtrat und ging wieder an seine Arbeit.
Als die letzte Band des Abends angekündigt wurde und zu spielen anfing, setzte sich Vince in Bewegung. Fast ohne sein Zutun wanderten seine Füße Richtung Bühne. Magnetisch zog es ihn zu Eva. Er sah weder die Leute, die er auf seinem Weg dorthin anrempelte, noch hörte er ihre empörten Kommentare, noch spürte er ihre Knuffe. Es interessierte ihn nicht im Geringsten. Er wollte zu Eva. Alles andere war vollkommen unwichtig. Unversehens wurde er mit einem Hindernis konfrontiert, mit dem er nicht gerechnet hatte. Die Ordner wollten ihn nicht hinter die Bühne lassen, da er keinen Berechtigungsausweis vorzeigen konnte. Wo war dieses blöde Ding bloß geblieben. Er hatte ganz sicher einen besessen! Oder doch nicht? Er war heute schon da oben gewesen. Oder doch nicht? Angestrengt dachte er nach, zermarterte sich das Hirn und schließlich lichtete sich der Nebel und er erinnerte sich an die merkwürdigste Begegnung seines Lebens.

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